Yoga tut gut. Auch bei Krebs.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Yoga die Nebenwirkungen der Krebstherapie lindern kann, wie etwa Fatigue, Wechseljahrsbeschwerden, kognitive Beeinträchtigungen, Schlafstörungen, etc. und sich positiv auf die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden auswirken kann. Seit 2021 wird Yoga auch in Deutschland offiziell als komplementärmedizinisches, d.h. begleitendes Verfahren, in der Behandlung onkologischer PatientInnen empfohlen.

 

Als Betroffene ist es mir eine Herzensangelegenheit, Menschen mit bzw. nach einer Krebsdiagnose zu unterrichten. Ich weiß aus eigener Erfahrung um die tiefe innere Kraft, die der Yoga in einer derartigen Ausnahmesituation spenden kann. Ich möchte Wege aufzeigen, in Kontakt mit dem eigenen Körper zu treten, der so viel mehr ist und kann als "krank" zu sein.

 

Mein Unterricht für Krebspatient*innen ist sanft, setzt keine Yogakenntnisse voraus, und richtet sich v. a. an Menschen in der Krebstherapie sowie Personen mit einer fortgeschrittene Krebserkrankung. Ich nutze viele Übungen aus der Körpertherapie.

Teilnehmerstimmen

"Mir tun Deine Yogastunden sehr , sehr gut. So sanft, und doch entfaltet sich in mir eine große Wirkung auf allen Ebenen, wie ich es von meinen wenigen Yogaerfahrungen und der Homepractice vor der Erkrankung nicht kannte."

Teilnehmerin mit metastasiertem Brustkrebs

 

"So viel innere Leichtigkeit habe ich seit langem nicht gespürt. Vielen Dank."

Brustkrebspatientin nach der kurativen Akuttherapie

 

"Liebe Katrin, ich bin voller Kraft und Freude 1,5 h mit meinem Hund im Wald gewesen. Deine Stunde hat mir sehr gut getan. Ich bin glücklich. Danke."

Teilnehmerin mit metastasiertem Brustkrebs